Traditionell werden vom 21. bzw. 24. Dezember bis zum 06. Januar, in den sogenannten "Rauh-Nächten", Räucherrituale durchgeführt, um Haus und Hof von schlechten Energien zu reinigen sowie Mensch und Tier vor Unheil zu schützen.
Die Rauhnächte waren gemäss der alten Bauernregel auch bestimmend für das Wetter der zwölf Monate des neuen Jahres.
Neben Räucherungen in den Rauh-Nächten - deren Anzahl variiert je nach kulturellem Hintergrund - ist diese Räuchermischung aufgrund ihrer hochwertigen Inhaltstoffe für jede Art von Räucherritual bestens geeignet!
Der Duft ist krautig, frisch, harzig und waldig mit leichten Blütennoten
Enthalten sind nur Pflanzen und Harze aus unserem Kulturkreis wie Angelikawurzel, Beifuss, Eisenkraut, Fichtenharz, Lavendel, Rosmarin, Salbei u.a.
Allgemeine Infos zu Räucherritualen
Ähnlich dem Staub, der sichtbar wird, wenn wir einige Zeit nicht geputzt haben, so entsteht auch im Energiefeld unserer Umgebung eine Art Ablagerung- sogenannte energetische Schlacken. Diese Ablagerungen empfinden wir als dumpfe, freudlose, schwere Energie. Feinfühlige Menschen und Kinder spüren die Auswirkungen einer solchen Umgebung oft auch als nicht zu begründende Ängste, innere Unruhe, Schwere und Trauer.
Man muss nicht hellsehend oder hellfühlend sein, um die Unterschiede vor und nach der Reinigung klar spüren zu können.
Ein energetisch gereinigter Raum fühlt sich größer, heller, aufgeräumter und frei an.
Man kommt in ihm schneller zu einem Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Streit und Aggressivität lassen nach.
Wenn sie mehr zum Thema Räuchern erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Bücher "Räucherstoffe und Räucherrituale" von Thomas Kinkele sowie "Das Buch vom Räuchern" von Susanne Fischer-Rizzi.
